Montag, 24. Juli 2006
nani o shimashita ka?
chiba-neko, 20:47h
So, ich habe beschlossen, die langen Bahnfahrten zu nutzen, um den Blog zu aktualisieren. Tippe einfach alles in mein Handy und schick es mir per Mail auf den PC. Naja, eigentlich ist es gar nicht so einfach, da kein T9.Also, es ist jetzt Freitag,der 21.,21.02Uhr und ich fahre jetzt von der Arbeit nach Hause.So in einer Stunde komm ich da dann auch an. Wo war ich beim letzten Mal stehen geblieben? Bootstour, richtig? Richtig!
Von dem huebschen Garten aus habe ich mich auf den Weg nach Tsukishima gemacht, weil mein Stadtfuehrer behauptet, dass es ein interessanter alter Stadtteil ist (der schon Anfang des 17. Jh. auf dem Meer abgewonnenen Land gebaut wurde). Zunaechst fuehrte mein Weg aber am Central Wholesale Market in Tsukiji, dem groessten Fischmarkt der Welt,vorbei. Aufgrund der Uhrzeit war dort nix mehr los,ich habe mich dennoch eine Weile dort rumgetrieben,weil die Gegend an sich schon interessant ist. Auf jeden Fall werde ich mir aber auch mal das Spektakel ansehen, das dort in den fruehen Morgenstunden stattfindet. Vom Fischmarkt aus laeuft man ueber eine wunderschoene alte Bruecke um nach Tsukishima zu kommen. Und es lohnt sich! Man erhaelt dort einen guten Einblick in das Downtown-Leben. Zwischen den Haeusern fand ich huebsche Gassen,vielleicht 2-3 Meter breit, in die die Anwohner viele viele Bonsais und andere Pflanzen gestellt haben. Ausserdem kann man in die Wohnungen spinksen, die alle noch sehr traditionell sind. Natuerlich habe ich auch in einem -nicht schoenem,aber originalem- Lokal Monja gegessen, denn dafuer ist die Gegend bekannt. Monja ist quasi die japanische Variante von Pfannkuchen. Ich hab Fotos gemacht, wie der Pfannkuchen auf meinem Tisch brutzelt. War lecker, aber unheimlich "schwer". Das heisst, mein Magen voll, aber es war eh Zeit, den Heimweg anzutreten.
Am naechsten Tag war ich ja mit Yuuki in Shimo-Kitazawa und Freitag war der erste Tag bei Studio Trico.
Samstag bin ich morgens um 11 mit Hisako nach Yokohama gefahren, wo wir den ganzen Nachmittag durch Chugakai(Chinatown)gebummelt sind. Es war wahnsinnig schwuel, daher haben wir erst mal Faecher gekauft, aber dann hatten wir eine Menge Spass.Viel zu erzaehlen gibt es ueber Chugakai nicht. Es ist sehr belebt, man kann chinesisch essen und einkaufen. Und die Atmosphaere ist super. Ich vermute mal, dass es dort auch viele Chinesen gibt, aber ich kann die einfach nicht von Japanern unterscheiden. Ist aber keine Schande, Hisako kann es auch nicht ;)
Von dem huebschen Garten aus habe ich mich auf den Weg nach Tsukishima gemacht, weil mein Stadtfuehrer behauptet, dass es ein interessanter alter Stadtteil ist (der schon Anfang des 17. Jh. auf dem Meer abgewonnenen Land gebaut wurde). Zunaechst fuehrte mein Weg aber am Central Wholesale Market in Tsukiji, dem groessten Fischmarkt der Welt,vorbei. Aufgrund der Uhrzeit war dort nix mehr los,ich habe mich dennoch eine Weile dort rumgetrieben,weil die Gegend an sich schon interessant ist. Auf jeden Fall werde ich mir aber auch mal das Spektakel ansehen, das dort in den fruehen Morgenstunden stattfindet. Vom Fischmarkt aus laeuft man ueber eine wunderschoene alte Bruecke um nach Tsukishima zu kommen. Und es lohnt sich! Man erhaelt dort einen guten Einblick in das Downtown-Leben. Zwischen den Haeusern fand ich huebsche Gassen,vielleicht 2-3 Meter breit, in die die Anwohner viele viele Bonsais und andere Pflanzen gestellt haben. Ausserdem kann man in die Wohnungen spinksen, die alle noch sehr traditionell sind. Natuerlich habe ich auch in einem -nicht schoenem,aber originalem- Lokal Monja gegessen, denn dafuer ist die Gegend bekannt. Monja ist quasi die japanische Variante von Pfannkuchen. Ich hab Fotos gemacht, wie der Pfannkuchen auf meinem Tisch brutzelt. War lecker, aber unheimlich "schwer". Das heisst, mein Magen voll, aber es war eh Zeit, den Heimweg anzutreten.
Am naechsten Tag war ich ja mit Yuuki in Shimo-Kitazawa und Freitag war der erste Tag bei Studio Trico.
Samstag bin ich morgens um 11 mit Hisako nach Yokohama gefahren, wo wir den ganzen Nachmittag durch Chugakai(Chinatown)gebummelt sind. Es war wahnsinnig schwuel, daher haben wir erst mal Faecher gekauft, aber dann hatten wir eine Menge Spass.Viel zu erzaehlen gibt es ueber Chugakai nicht. Es ist sehr belebt, man kann chinesisch essen und einkaufen. Und die Atmosphaere ist super. Ich vermute mal, dass es dort auch viele Chinesen gibt, aber ich kann die einfach nicht von Japanern unterscheiden. Ist aber keine Schande, Hisako kann es auch nicht ;)
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