Freitag, 14. April 2006
Sumimasen II
chiba-neko, 16:28h
Uiui, immer noch keine Fotos. Bin einfach noch nicht dazu gekommen. Dafuer erzaehle ich heute ein bisschen mehr.
Ab jetzt muss ich mich schulmaessig richtig reinhaengen, weil ich jede Woche ein Treffen bzw. Interview mit den beiden Senseis(Lehrerinnen) vom Internship-Support-Team habe. Na, das kann was werden. Aber Gott sei Dank bekomme ich in den naechsten Tagen Buecher ueber japanische Grammatik aus good old germany. Vielleicht klappt es ja dann besser...
Verstehen kann ich eigentlich schon sehr viel, nur mit dem Satzbilden hapert`s noch ein bisschen. Allerdings gibt es auch keinen Japaner, der es einem erklaeren koennte. Heute am fruehen abend war ich in Chiyoda-Ku in einem Buchladen, sogar einem ziemlich grossem. Ich habe ein Kanji-Deutsch Woerterbuch gesucht. Gab es aber leider nicht. Nur Kanji-Englisch. Da such ich lieber noch ein bisschen. Ohne kann man hier ja nix lesen! Dabei koennten die Japaner locker auf Kanji verzichten, die ganzen Woerter lassen sich auch in Hiragana oder Katakana schreiben, aber nein...*Fluch
JEDENFALLS habe ich mir das Repertoire an Japanisch-Deutsch-Woerterbuechern mal genauer angeguckt und musste feststellen, dass einige Exemplare, diplomatisch gesagt, nicht mehr ganz so neu waren. Ich habe tatsaechlich eins in den Haenden gehalten, das tatataTAM: 1981 gedruckt wurde. Auf der ersten Seite eine schoene Landkarte mit BRD und DDR, mittendrin viele viele Woerter, die kein Mensch mehr kennt. Unfassbar. Prompt kam auch ein (hansamu na) junger Japaner, der eins kaufen wollte. Dem habe ich dann versucht zu erklaeren, von welchen er besser die Finger laesst. Glaube, er hat es kapiert ;)
Ist naemlich nicht so, als das die alten Buecher billiger gewesen waeren..
Heute nach der Schule war ich mit Charlot, Lot, Karla und Richard im National Museum of Modern Art. War ganz interessant. Aber das Museum of Contemporary Art wird bestimmt auch gut. Ich wuerde so gerne was von Yoshitomo Nara sehen!
Ab jetzt muss ich mich schulmaessig richtig reinhaengen, weil ich jede Woche ein Treffen bzw. Interview mit den beiden Senseis(Lehrerinnen) vom Internship-Support-Team habe. Na, das kann was werden. Aber Gott sei Dank bekomme ich in den naechsten Tagen Buecher ueber japanische Grammatik aus good old germany. Vielleicht klappt es ja dann besser...
Verstehen kann ich eigentlich schon sehr viel, nur mit dem Satzbilden hapert`s noch ein bisschen. Allerdings gibt es auch keinen Japaner, der es einem erklaeren koennte. Heute am fruehen abend war ich in Chiyoda-Ku in einem Buchladen, sogar einem ziemlich grossem. Ich habe ein Kanji-Deutsch Woerterbuch gesucht. Gab es aber leider nicht. Nur Kanji-Englisch. Da such ich lieber noch ein bisschen. Ohne kann man hier ja nix lesen! Dabei koennten die Japaner locker auf Kanji verzichten, die ganzen Woerter lassen sich auch in Hiragana oder Katakana schreiben, aber nein...*Fluch
JEDENFALLS habe ich mir das Repertoire an Japanisch-Deutsch-Woerterbuechern mal genauer angeguckt und musste feststellen, dass einige Exemplare, diplomatisch gesagt, nicht mehr ganz so neu waren. Ich habe tatsaechlich eins in den Haenden gehalten, das tatataTAM: 1981 gedruckt wurde. Auf der ersten Seite eine schoene Landkarte mit BRD und DDR, mittendrin viele viele Woerter, die kein Mensch mehr kennt. Unfassbar. Prompt kam auch ein (hansamu na) junger Japaner, der eins kaufen wollte. Dem habe ich dann versucht zu erklaeren, von welchen er besser die Finger laesst. Glaube, er hat es kapiert ;)
Ist naemlich nicht so, als das die alten Buecher billiger gewesen waeren..
Heute nach der Schule war ich mit Charlot, Lot, Karla und Richard im National Museum of Modern Art. War ganz interessant. Aber das Museum of Contemporary Art wird bestimmt auch gut. Ich wuerde so gerne was von Yoshitomo Nara sehen!
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