Donnerstag, 10. April 2008
Gobou - Abendessen im Container
chiba-neko, 20:50h
Um 18 Uhr kamen Kuro und seine Freundin Tomoko, um uns abzuholen. War super die beiden mal wiederzusehen. Schliesslich sind Kuro und ich in den 9 Monaten echt gute Freunde geworden. Mit einem kurzen Stop zum Bier kaufen, ging es zu Freunden der beiden nach Hause. Sehr interessante Freunde sogar. Der Mann ist ein 58-jaehriger Sound Operator, der auch in Australien arbeitet, daher spricht er sehr gut Englisch. Die Frau ist ein ehemaliges Model und sehr sympathisch, die Tochter eine suesse 13-jaehrige mit Knopfaugen und der 17-jaehrige Sohn war nur per Skype anwesend, weil er seit geraumer Zeit in Sydney ist. Das Haus der Familie Aminaka ist ein ausgebauter Uebersee-Container, der auf einer Art Geruest im Wald steht. Da er nicht fest ist, sonder theoretisch jederzeit versetzbar ist, muessen Aminakas keine Steuern zahlen. Das Interieur des Containers ist sehr geschmackvoll. Es stehen mehrere E-Gitarren rum und es gibt 4 (Neid!) Macs, ueber die alles im Haus funktioniert, was mit Kommunikation zu tun hat. Mama Aminaka hat fuer uns Nabe gemacht, was sehr sehr lecker war, und wir haben bis Mitternacht gequatscht, getrunken und gegessen. War ein toller Abend!
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