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Dienstag, 1. August 2006
Laute Nachbarn
chiba-neko, 07:33h
Gibt es in Deutschland eigentlich Zikaden? Also, ich denke schon, aber ist das die gleiche Art wie in Japan? Ganz schoen laut, die Viecher hier!
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Sonntag, 30. Juli 2006
Sambatte!!
chiba-neko, 21:01h
Heute war ich bei einem Festival in Narashino. Also zu Fuss ca. 10 min. entfernt. Meine Family meinte, es wuerde sich nicht wirklich lohnen, hinzugehen, da es nur ein kleines, unbekanntes Ereignis sei. Ich bin aber trotzdem mit Kenji hin. Wir haetten eh kaum was anderes machen koennen, da aufgrund eben dieses Festivals die Hauptstrasse gesperrt und dadurch auf den anderen Stau war.
Aber ich fand das Festival dann doch ziemlich klasse! Es gab viele Staende mit lecker essen und endlich auch mal wieder Bier, viele Maedels in der Yukata und eine wahnsinnig lange Parade. So 3-4 Stunden vielleicht. Am Anfang kamen die ganzen Kindergaerten, dann alle moeglichen Unternehmen der Stadt, ein Teil war traditonell japanisch und zum Abschluss kam das Motto "Samba".
Alleine der Teil der Parade bestand aus 1300 Menschen in 22 Gruppen (also gar nicht so klein, ueberlegt - wie poppelig sind dagegen die Karnevalszuege in Overath und Umgebung..) und es waren sogar ein paar echt brasilianische Taenzerinnen eingeladen. Davon gibts dann bald auch Fotos. Heute schaff ich es echt nicht mehr...
Und, was haben wir gelernt?
1. In Narashino City wohnen viel viel mehr Menschen als ich gedacht haette.
2. Yakisoba ist verdammt lecker.
3. Es gibt auch schlechtes Dango.
4. Japaner lieben Samba und koennen tatsaechlich feiern.
Natuerlich will ich auch noch zu einem grossen Festival in Tokyo. Aber ich denke, es ist gar nicht so verkehrt auch mal woanders zu sein als alle anderen. Heute waren ausser mir vielleicht 3 Nicht-Asiaten da. Bei den bekannten Events ist das natuerlich anders. Die sind dann doch mehr Touristenattraktion als das "kleine" Narashino Kiratto...
Noch was zu "Sambatte": Das haben die Veranstalter heute immer den Sambagruppen zugerufen.
Es ist eine Abwandlung von "Ganbatte", was soviel wie "viel Erfolg" heisst, aber meiner Erfahrung nach auch oft als Anfeuerung verwendet wird. Auf Koelsch wuerde man wohl sagen "Jeff Jas".
Aber ich fand das Festival dann doch ziemlich klasse! Es gab viele Staende mit lecker essen und endlich auch mal wieder Bier, viele Maedels in der Yukata und eine wahnsinnig lange Parade. So 3-4 Stunden vielleicht. Am Anfang kamen die ganzen Kindergaerten, dann alle moeglichen Unternehmen der Stadt, ein Teil war traditonell japanisch und zum Abschluss kam das Motto "Samba".
Alleine der Teil der Parade bestand aus 1300 Menschen in 22 Gruppen (also gar nicht so klein, ueberlegt - wie poppelig sind dagegen die Karnevalszuege in Overath und Umgebung..) und es waren sogar ein paar echt brasilianische Taenzerinnen eingeladen. Davon gibts dann bald auch Fotos. Heute schaff ich es echt nicht mehr...
Und, was haben wir gelernt?
1. In Narashino City wohnen viel viel mehr Menschen als ich gedacht haette.
2. Yakisoba ist verdammt lecker.
3. Es gibt auch schlechtes Dango.
4. Japaner lieben Samba und koennen tatsaechlich feiern.
Natuerlich will ich auch noch zu einem grossen Festival in Tokyo. Aber ich denke, es ist gar nicht so verkehrt auch mal woanders zu sein als alle anderen. Heute waren ausser mir vielleicht 3 Nicht-Asiaten da. Bei den bekannten Events ist das natuerlich anders. Die sind dann doch mehr Touristenattraktion als das "kleine" Narashino Kiratto...
Noch was zu "Sambatte": Das haben die Veranstalter heute immer den Sambagruppen zugerufen.
Es ist eine Abwandlung von "Ganbatte", was soviel wie "viel Erfolg" heisst, aber meiner Erfahrung nach auch oft als Anfeuerung verwendet wird. Auf Koelsch wuerde man wohl sagen "Jeff Jas".
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Samstag, 29. Juli 2006
Japan-Burger
chiba-neko, 21:55h
Ich wollte mal erwaehnen, dass jeder, der nach Japan kommt mal zu Mo`s gehen sollte. Dem wohl besten Burgerladen Japans. Meiner Meinung nach. Besonders zu empfehlen ist der Salat mit Avocado. Avocado ist in Japan gerade voll angesagt.
Wer jetzt im uebrigen meint, dass das westliche Kueche sei, der irrt. Die Japaner passen alles ihrem Geschmack an. Deshalb sind selbst Gerichte, die den selben Namen haben wie bei uns in der Regel doch anders. Aber meistens lecker. http://www.mos.co.jp/menu/
(Natsumi sind glaub ich Burger ohne Brot)
Wer jetzt im uebrigen meint, dass das westliche Kueche sei, der irrt. Die Japaner passen alles ihrem Geschmack an. Deshalb sind selbst Gerichte, die den selben Namen haben wie bei uns in der Regel doch anders. Aber meistens lecker. http://www.mos.co.jp/menu/
(Natsumi sind glaub ich Burger ohne Brot)
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Shooooopping
chiba-neko, 21:46h
Also, ich hab doch ein paar Sachen gefunden, die mir passen. Aber natuerlich alles Klamotten, die ich UNBEDINGT brauchte!
Ich glaub, ich muss demnaechst mal ein paar Geschenke kaufen. Heute habe ich von Hisako ein Tuch geschenkt bekommen, und da hab ich mir gedacht, dass an der Tradition, im Sommer Leute zu beschenken, anscheinend doch was dran ist. In erster Linie beschenkt man wohl Leute, denen man dankbar ist. Man, dass wird ne lange Liste (macht Euch keinen Hoffnungen, es ist eine japanische Tradition, also gilt sie nur in Japan ;))
Aber ich denke, ich sollte vielleicht was fuer Kenji und Yuu besorgen, weil sie mir immer sehr viel helfen und sich besonders bezueglich des Praktikums maechtig ins Zeug gelegt haben. (Seitdem gilt Kenji uebrigens als mein Assistant Manager, Yuu kuemmert sich um die PR).
Fuer Kenji hab ich schon ne Geschenk-Idee, jetzt hoffe ich nur, dass ich auch was finde, was meinen Vorstellungen entspricht. Fuer ihn ist relativ einfach. Wir wohnen unter einem Dach, daher kann ich mittlerweile doch ein bisschen einschaetzen, was er mag.
Yuus Geschenk wird schon schwieriger. Er besucht eine "Nailist"-Schule (und nein, er steht nicht auf Maenner) , also sollte ich ihm vielleicht dafuer etwas schenken. Oder einen Reiskocher.
Der Gute will naemlich naechstes Jahr fuer ein paar Monate nach Australien, um da eine spezielle Nailist-Akademie oder so zu besuchen. Es ist seine erste Reise ausserhalb Japans und seine groesste Sorge ist, dass er in Australien nicht jeden Tag Reis bekommen kann, geschweige denn, dass es dort Reiskocher gibt. Soweit ich verstanden habe, hat er diesbezueglich extra ne Email an irgendwen geschrieben (ich fuerchte fast, an die Botschaft oder so) . Ja, die Japaner und ihr Reis.
Aber mein Kollege Usui ist auch lustig. Er ist im Moment in Grossbritannien und besucht seine Schwester. Diese hat ihm im Vorfeld erzaehlt, dass es in GB nicht soviele (und wahrscheinlich nicht so saubere) oeffentliche Toiletten gibt wie in Japan.
Also hatte der Aermste vor seiner ersten Reise ins Ausland nicht etwa Angst vor dem Flug, sondern davor, dass er in London nicht pinkeln kann.
Ich habe ihn aber etwas beruhigen koennen, in dem ich ihn ueber diverse Orte und Moeglichkeiten, eine Toilette zu finden aufgeklaert habe. Ich hab gesagt, im Zweifelsfall soll er einfach zu "Mac Dorunarudo" gehen.
Komplett konnte ich ihm die Angst leider nicht nehmen, da er unter anderem auch Stonehenge besucht, und dass ist ja nicht in der Stadt, also gibt es da wohl keinen Macces und auch kein Kaufhaus.
Meine Vermutung, dass es an einer Touristenattraktion wie Stonehenge mit Sicherheit eine Gelegenheit zur Erleichterung gibt hat ihn nicht ganz ueberzeugt.
Naja, am Montag wird er mir ja wohl von seiner Suche nach dem Haeuschen mit dem Herz berichten.
Hab noch nie einen Mann getroffen, der sich ueber sowas Gedanken macht..
Aber viele Japaner denken eben, dass sich ihr Land meilenweit von anderen Laendern unterscheidet. Natuerlich ist es "special", aber ich letztlich sind wir doch alle Menschen und die Welt wird ja auch immer kleiner!
Ich glaub, ich muss demnaechst mal ein paar Geschenke kaufen. Heute habe ich von Hisako ein Tuch geschenkt bekommen, und da hab ich mir gedacht, dass an der Tradition, im Sommer Leute zu beschenken, anscheinend doch was dran ist. In erster Linie beschenkt man wohl Leute, denen man dankbar ist. Man, dass wird ne lange Liste (macht Euch keinen Hoffnungen, es ist eine japanische Tradition, also gilt sie nur in Japan ;))
Aber ich denke, ich sollte vielleicht was fuer Kenji und Yuu besorgen, weil sie mir immer sehr viel helfen und sich besonders bezueglich des Praktikums maechtig ins Zeug gelegt haben. (Seitdem gilt Kenji uebrigens als mein Assistant Manager, Yuu kuemmert sich um die PR).
Fuer Kenji hab ich schon ne Geschenk-Idee, jetzt hoffe ich nur, dass ich auch was finde, was meinen Vorstellungen entspricht. Fuer ihn ist relativ einfach. Wir wohnen unter einem Dach, daher kann ich mittlerweile doch ein bisschen einschaetzen, was er mag.
Yuus Geschenk wird schon schwieriger. Er besucht eine "Nailist"-Schule (und nein, er steht nicht auf Maenner) , also sollte ich ihm vielleicht dafuer etwas schenken. Oder einen Reiskocher.
Der Gute will naemlich naechstes Jahr fuer ein paar Monate nach Australien, um da eine spezielle Nailist-Akademie oder so zu besuchen. Es ist seine erste Reise ausserhalb Japans und seine groesste Sorge ist, dass er in Australien nicht jeden Tag Reis bekommen kann, geschweige denn, dass es dort Reiskocher gibt. Soweit ich verstanden habe, hat er diesbezueglich extra ne Email an irgendwen geschrieben (ich fuerchte fast, an die Botschaft oder so) . Ja, die Japaner und ihr Reis.
Aber mein Kollege Usui ist auch lustig. Er ist im Moment in Grossbritannien und besucht seine Schwester. Diese hat ihm im Vorfeld erzaehlt, dass es in GB nicht soviele (und wahrscheinlich nicht so saubere) oeffentliche Toiletten gibt wie in Japan.
Also hatte der Aermste vor seiner ersten Reise ins Ausland nicht etwa Angst vor dem Flug, sondern davor, dass er in London nicht pinkeln kann.
Ich habe ihn aber etwas beruhigen koennen, in dem ich ihn ueber diverse Orte und Moeglichkeiten, eine Toilette zu finden aufgeklaert habe. Ich hab gesagt, im Zweifelsfall soll er einfach zu "Mac Dorunarudo" gehen.
Komplett konnte ich ihm die Angst leider nicht nehmen, da er unter anderem auch Stonehenge besucht, und dass ist ja nicht in der Stadt, also gibt es da wohl keinen Macces und auch kein Kaufhaus.
Meine Vermutung, dass es an einer Touristenattraktion wie Stonehenge mit Sicherheit eine Gelegenheit zur Erleichterung gibt hat ihn nicht ganz ueberzeugt.
Naja, am Montag wird er mir ja wohl von seiner Suche nach dem Haeuschen mit dem Herz berichten.
Hab noch nie einen Mann getroffen, der sich ueber sowas Gedanken macht..
Aber viele Japaner denken eben, dass sich ihr Land meilenweit von anderen Laendern unterscheidet. Natuerlich ist es "special", aber ich letztlich sind wir doch alle Menschen und die Welt wird ja auch immer kleiner!
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Yukata und Himmelsfeuer
chiba-neko, 21:23h
Das Feuerwerk war wirklich sehenswert. Und die Zuschauer auch. Viele Leute hatten sich herausgeputzt. Vor allem die jungen Frauen und Teenager waren alle in Yukata gekleidet, die simplere Form des Kimono, und traditionelle Sommerkleidung. Sehr sehr huebsch. Leider hatte ich keine Kamera dabei und mein Handy macht miserable Fotos. Aber im Sommer (naechste Woche ist Finito mit der Regenzeit) gibt es sicher noch Gelegenheit dazu.
Ausserdem darf ich im September wahrscheinlich selber mal in eine Yukata schluepfen. Hisako macht gerade einen Kimono-Kurs und sie moechte mich mal mitnehmen. Eigentlich wollte sie das schon letzte Woche getan haben, sie hatte sogar schon ihre Lehrerin gefragt, aber ich musste ja arbeiten. Leider. Deshalb fragt sie jetzt nochmal, ob ich im September mitkommen kann. Da ihre Lehrerin es aber sehr schade fand, dass ich nicht gekommen bin, ist davon auszugehen, dass ich einen neuen Termin bekomme.
Ups, ein klitzekleines Erdbeben.... schon vorbei.
Leider hat puenktlich zu Beginn des Feuerwerks auch der Regen eingesetzt. Am Anfang ganz schoen stark, aber dann hat es zum Glueck nachgelassen, so dass das Feuerwerk dennoch stattfand. Was die da in den Himmel geschossen haben, war wirklich schoen. Eine Stunde lang gab es alle paar Sekunden einen grossen Knall. War toll!
Ausserdem darf ich im September wahrscheinlich selber mal in eine Yukata schluepfen. Hisako macht gerade einen Kimono-Kurs und sie moechte mich mal mitnehmen. Eigentlich wollte sie das schon letzte Woche getan haben, sie hatte sogar schon ihre Lehrerin gefragt, aber ich musste ja arbeiten. Leider. Deshalb fragt sie jetzt nochmal, ob ich im September mitkommen kann. Da ihre Lehrerin es aber sehr schade fand, dass ich nicht gekommen bin, ist davon auszugehen, dass ich einen neuen Termin bekomme.
Ups, ein klitzekleines Erdbeben.... schon vorbei.
Leider hat puenktlich zu Beginn des Feuerwerks auch der Regen eingesetzt. Am Anfang ganz schoen stark, aber dann hat es zum Glueck nachgelassen, so dass das Feuerwerk dennoch stattfand. Was die da in den Himmel geschossen haben, war wirklich schoen. Eine Stunde lang gab es alle paar Sekunden einen grossen Knall. War toll!
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Hanabi
chiba-neko, 07:56h
Endlich Wochenende!! Heute habe ich erstmal bis in die Puppen geschlafen. Ha, das war gut.
Um 15 Uhr treffe ich mich mit Hisako im ca. 20 min entfernten Makuhari-Hongo. Da gibt es einen Outlet-Center und wir werden ein bisschen shoppen. Wahrscheinlich passt mir zwar eh nix, aber es geht ja um den Spass. Ich hoffe, dass es heute nicht regnet, denn der Hauptgrund unserer Verabredung ist, dass wir heute abend zum Hanabi (Feuerwerk) gehen. Die Japaner veranstalten ja im Sommer ueberall grosse Feuerwerke, da muss man wohl mal dabei gewesen sein.
Eigentlich ist heute auch ein wirklich grosses, bekanntes Feuerwerk in Asakusa, aber anscheinend ist Hisako das zu weit. Und mir ehrlich gesagt auch.
Asakusa wird mit Sicherheit unglaublich ueberlaufen sein, da reicht mit Makuhari voellig.
Gestern abend hab ich mich nach der Arbeit mit Kenji in Tsudanuma getroffen, wir waren dann mal kurz im "Sala", eine bekannte Bar fuer Auslaender und wahrscheinlich der einzige Ort in der Gegend, der eine Terrasse hat. Eigentlich ist der ganze Laden zu einer Seite hin offen. So gefiel mir der Laden ganz gut, aber wirklich viele Auslaender und ich denke mir, wenn ich schon in Japan bin, dann moechte ich auch Japaner treffen.
Ausserdem waren die meisten betrunken und das bin ich ja bekanntlich nie.
Wenn ich wieder im Rheinland bin muss ich glaub ich erstmal ins Trainingslager. Ich lebe hier naemlich fast abstinent, ob Ihr es glaubt oder nicht.
Naja, die meisten von Euch werden mich wohl tatkraeftig beim Training unterstuetzen ;)
Um 15 Uhr treffe ich mich mit Hisako im ca. 20 min entfernten Makuhari-Hongo. Da gibt es einen Outlet-Center und wir werden ein bisschen shoppen. Wahrscheinlich passt mir zwar eh nix, aber es geht ja um den Spass. Ich hoffe, dass es heute nicht regnet, denn der Hauptgrund unserer Verabredung ist, dass wir heute abend zum Hanabi (Feuerwerk) gehen. Die Japaner veranstalten ja im Sommer ueberall grosse Feuerwerke, da muss man wohl mal dabei gewesen sein.
Eigentlich ist heute auch ein wirklich grosses, bekanntes Feuerwerk in Asakusa, aber anscheinend ist Hisako das zu weit. Und mir ehrlich gesagt auch.
Asakusa wird mit Sicherheit unglaublich ueberlaufen sein, da reicht mit Makuhari voellig.
Gestern abend hab ich mich nach der Arbeit mit Kenji in Tsudanuma getroffen, wir waren dann mal kurz im "Sala", eine bekannte Bar fuer Auslaender und wahrscheinlich der einzige Ort in der Gegend, der eine Terrasse hat. Eigentlich ist der ganze Laden zu einer Seite hin offen. So gefiel mir der Laden ganz gut, aber wirklich viele Auslaender und ich denke mir, wenn ich schon in Japan bin, dann moechte ich auch Japaner treffen.
Ausserdem waren die meisten betrunken und das bin ich ja bekanntlich nie.
Wenn ich wieder im Rheinland bin muss ich glaub ich erstmal ins Trainingslager. Ich lebe hier naemlich fast abstinent, ob Ihr es glaubt oder nicht.
Naja, die meisten von Euch werden mich wohl tatkraeftig beim Training unterstuetzen ;)
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